FPZ: Die erfolgreiche Rücken- und Nackentherapie
Der systematische FPZ Therapieablauf
1. Die Analyse.
- Stärken-Schwächen-Profil der Wirbelsäule: Im Mittelpunkt stehen genaue Messungen der Beweglichkeit von Rumpf- und Halswirbelsäule, sowie der Kraft aller wichtigen Muskelgruppen.
- Feststellung der Therapiebedürftigkeit: Das ermittelte muskuläre Stärken-Schwächen-Profil der Wirbelsäule bestimmt Umfang, Dauer und Häufigkeit der nachfolgenden Therapie.
- Dosierung wie ein Medikament: Ein individueller medizinischer Trainingsplan zur gezielten Verbesserung der persönlichen Schwächen wird erstellt.
2. Das Aufbauprogramm.
- Beseitigung der Defizite: Ziel ist es die Optimierung der wirbelsäulenstabilisierenden Muskulatur und der Ausgleich muskulärer Ungleichgewichte (Dysbalancen).
- Medizinischer Trainingsplan: Das Aufbauprogramm umfasst 10 bis 24 Therapieeinheiten an den medizinischen FPZ Geräten. Jede Einheit dauert max. 60 Minuten und wird von einem speziell ausgebildeten FPZ Rückenschmerztherapeuten betreut.
- Ergänzende Maßnahmen: Das Programm wird begleitet von mobilisierenden und wirbelsäulenentlastenden gymnastischen Übungen.
An dieser Stelle ist bereits jeder zweite Patient völlig schmerzfrei. 93,5% erreichen eine deutliche Verbesserung des Schmerzzustandes.
3. Das weiterführende Programm.
- Vertiefung des Erfolgs: Ziel ist es zunächst die aufgebaute Muskulatur weiter zu stärken.
- Erhalt der Muskulatur: Durch ein Training alle 5-10 Tage kann die Muskulatur dauerhaft erhalten bleiben.
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Kontakt:
0761 1307777
fpz@ruecken-freiburg.de
* Denner, A. (1998) Analyse und Training der wirbelsäulenstabilisierenden Muskulatur (Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York)